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Andrea Volk - Flurfunk! Büro für Bekloppte

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Geschrieben von: Gabriela Wejat-Zaretzke
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Veröffentlicht: 19. November 2025
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Dr. Mojo - Musik a la carte

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Geschrieben von: Gabriela Wejat-Zaretzke
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Veröffentlicht: 19. November 2025
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In eigener Sache

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Geschrieben von: Gabriela Wejat-Zaretzke
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Veröffentlicht: 01. März 2023
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Nächstes Treffen am  Montag 17.11.2025 um 19 Uhr in Gleis11 .

Nächstes Café Sperrsitz am Mittwoch 19.11.2025 um 14.45 Uhr in Gleis 11.

LiteraTour am Dienstag im Rudi-Adams-Haus findet momentan nicht mehr statt.

Die Musikgruppe YMMY findet in den Ferien nicht statt 

Netzwerk Literatur - Veranstaltungskalender

Telefonisch sind wir unter 0175 33 84 763 zu erreichen. 

Jörg: An einen Freund

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J.D.K., 51 Jahre, männlich, deutsch

Mein lieber Freund,

„Er ist ein Rassist!“ höre ich dich sagen. Erregt bist Du, fuchtelst  mit den Händen, den Kopf rot vor Aufregung. Und insgeheim gebe ich Dir Recht. Dieser Mann, nennen wir ihn Bernd, in seinem grauen Anzug und dem teuren Haarschnitt, der über die Überlegenheit des weißen Mannes schwadroniert, ist ein überzeugter Anhänger der These von den verschiedenen Menschenrassen. Ich werde ihm keinen Rassismus vorwerfen. Ich glaube eben nicht an die These von den verschiedenen Rassen unter den Menschen. Schwarz, Weiß, Rot, Braun, Gelb, Oliv. Alles Eins. Der gleiche Genpool aus einem einzigen Ursprung. Das, was dieser Bernd von sich gibt, sein Hetzen, seine Aufrufe zur Gewalt, sind nichts anderes als ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Er will sich selbst überhöhen als Besonders empfinden, den Wert seines Daseins steigern  in dem er ihn anderen abspricht.

Er ist ein Kleingeist, selbst wenn er von Großem träumt, ein Feind von Vielfalt und Farbigkeit, ein Anhänger des Stechschritts, kein Freund des Straßentanzes. Und er ist gefährlich, denn es gibt immer mehr Menschen, die denken wie er und sich zusammenschließen, um „die Anderen“ zu bekämpfen. Sie verletzen, mit Worten und Fäusten und ihre Brutalität wächst. Ihr Denken ist tödlich für aufgeklärte Menschen, ihre größte Waffe ist der Hass.

Sich ihnen entgegenzustellen ist unabdingbar für Menschen, die sich der Freiheit und dem Menschsein verpflichtet fühlen. Diese Personen, dieser Bernd, sind Hasser, die sich unter der Fahne des „besser als Andere“ versammeln und sich dabei vom Kern der Rasse Mensch weit entfernt haben. Dieser Kern ist Empathie, Güte, Liebe. Wir sind Gleiche unter Gleichen

Dein Freund

George: An Mama

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Liebe Mama,

ich schreibe dir nachdem ich 6 Jahren in Deutschland war.
Before dass ich dir erzähle wie es mir geht und wie das hier ist. Möchte dir sagen dass ich dich liebe und vermisse Sehr.

Hier in Deutschland Mama gibt’s so wie andere länder dumme Leute und gute Leute. Ich bin hier schon seit ende 2014 so wie du schon weißt. Ich bin dir ehrlich wenn ich sage, es ist nicht einfach hier zu kommen und den Weg zu finden oder in welche Richtung man gehen möchte. Aber, es gab auch Leute die mein Weg erleichtet haben.ich fange die ganz am Anfang dir zu erzählen wie ist es hier gewesen.

Nach dem ich mein Asyl beantragt habe, kamm ich in verschiedenen Asylunternehmen bis dass ich in eine Asylheim gekommen bin, wo ich in einem zimmer mit 5 damals unbekannte leute. Obwohl die Religionsunterschied war ich rein genohmmen ob ich eine von die Familie wäre und den Angst und unsicherheit die ich hatte, sind einfach langsam verschwunden.

Die Erste Erfahrung die ich mit Leute aus Deutschland gehabt hatte, war als wir ein freund kennengelernt haben der uns dann jede woche nach dem Deutschunterricht besucht hat. Diesen Freund hatte uns seine Familie vorgestellt. Eine vollliebe Frau und ein SEHR süße mädchen. Dannach würde ich von dennen zum weinachtsfeier eingeladen wo ich dankbar war. Weil ich gedacht habe dass ich meine erste Weinachten allein verbringen Werde.

Jetzt wo ich dir die schöne Erlebnise die ich gehabt habe erzehlt komme ich zu solche inzidensen die ich oder freunde von mir erläbt haben.

Es war ein tag wo ich mit eine Freundin aus Polen in einem Eiskaffee gewesen bin. Da unsere Tisch die einziege war wo man draußen sitzen könnte. Und unsere tisch zu Groß war kamm eine ältere Ehrpaar zu uns und haben uns gefragt ob sie bei uns sitzen Könnten. Die haben sich gefreut weil wir so gute laune hatten und sind in unsere unterhaltung rein gekommen. Fur uns war das vollkommen in ordnung. es war schön bis dass der moment kamm wo sie die freundin von mir nach ihre nationalität gefragt haben. Für dennen war es schön dass sie aus Polen kamm. Dann hat mir die Frau die frage gestellt ob ich aus Deutschland komme ich habe geleschelt und gesagt „nö Ich Komme aus Syrien“ dann war es ein unangenehme moment wo nicht nur die Frau sondern auch Ihre mann Still waren und keine wort mehr gesagt haben. Nach 2 minten bin ich mit meine Freundin weg gegangen.

Eine andere Fall der ich dir erzählen konnte ist ein bischen anders weil dort nicht ich der betrofener war oder besser zu sagen nicht den direkte betrofener war. Ich saß mit einer meine beste Freund im zug und plötzlich ist ein mann aus gestiegen unesere Zugfenster geknopft und meiner Freund der Mittelfinger gezeigt. Ohne ihn kennengelernt zu haben.

Manche sachen passieren auch Mama. natürlich häatte ich gerne dass solsche sachen nicht passieren und dass die leute sich den chance geben erst uns kennen zu lernen und nicht einfach uns zu urteilen so wie die manche sendungen im TV uns zeigt oder einfach generalisieren weil sie eine schlechte Erfahrung mit Syrer oder sogar Migranten gehabt haben. In meinen fall versuche ich nicht zu generalisieren und so wie ich von dir und Papa gelernt habe gucke ich an die Halbvolle Wasser Glass und nicht an die halb leere.

Ich habe dich sehr lieb mama und wunche mir dich und Papa bald zu sehen.
Bis ganz bald

Dein Georgy

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